05/2010 DoRo

(30.04.2010 – 02.05.2010)

 

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Bericht

Als wir am Freitagnachmittag am Zeltplatz ankamen waren wir als aller erstes erst mal einige Zeit die Einzigen dort. Nachdem dann die Anderen auch ankamen, wurden abends die Zelte aufgebaut und dann zu Abend gegessen. Danach gab es noch eine Abendrunde am Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen gab es um neun Uhr Frühstück auf das eine Stunde später, zehn Uhr, das erste Spiel des Tages folgte. Das Chaosspiel. Nach einem Zeitaufwand von etwa zwei Stunden war dieses zu Ende, wobei alle Gruppen fast gleichschnell fertig wurden.
Nach dem Mittagessen folgte das nächste Spiel im Tiefseilgarten der extra dazu aufgebaut worden war. Ziel war es, dass die ganze Gruppe über die Seile vom Anfang bis zum Ende kommt, ohne dabei den Boden zu berühren. Nachdem der erste Versuch scheiterte war der zweite aufgrund von Überlegungen, Erfahrung aus dem ersten Versuch und Teamwork von Erfolg gekrönt, trotz Sabotageversuche der Aufbauer Dennis und Ralph.
Nun musste erst einmal unterbrochen werden, da die zweite Hälfte der Bundesliga lief und manch einer wissen wollte, wie es denn nun ausgeht. Die freie Zeit wurde dann von jedem so genutzt wie er oder sie es wollte, zum Beispiel Bundesliga im Radio hören, Kartenspielen oder Cub. Später gab es dann noch ein drittes Spiel.
Es wurde ein Seil zwischen zwei Stangen gespannt und das Ziel war nun die ganze Gruppe über das Seil zu bekommen, ohne es zu berühren. Nachdem überlegt wurde wie man es am besten machen sollte schritt man zur Tat. Man wurde einfach über das Seil gehoben und auf der anderen Seite angenommen. Bei der ersten Person war es etwas schwer weil sie niemand annehmen konnte. Dann ging es wieder einfacher bis zur letzten Person welche nichtmehr herüber gehoben werden konnte. Doch mit ein bisschen zu viel Selbstvertrauen und viel Glück kam diese am Ende doch noch auf die andere Seite.
Das Grillen am Abend wurde leider durch den einsetzenden Regen gestört, sodass alle Schutz unter dem Vordach des Gebäudes auf dem Zeltplatz suchten. Trotzdem ging der Tag gut zu Ende und Klang mit einer sehr langen Partie von „Werwölfe vom Düsterwald“ aus, weshalb manch einer später schlafen gehen konnte als ihm lieb war.

Am Sonntag herrschte überwiegend Aufbruchsstimmung. Wer frühstücken wollte tat dies und wer noch schlafen wollte schlief noch. Nach und nach wurde dann aufgeräumt, abgebaut und sauber gemacht. Zum Schluss gab es dann noch eine Runde mit Feedbacks, wo die Meinungen zum Wochenende gehört wurden und um zwölf Uhr Mittag fuhren dann die letzte zurück nach Dortmund.

Die Rover